Die Ausstellung wurde aufgrund des verlängerten Lockdowns der Bundesregierung um ein Jahr auf Januar/Februar 2022 verschoben.
Esther Hagenmaier fotografiert Architekturelemente und beschneidet diese Fotografien, um neue Bildräume zu generieren. Durch sorgfältig gewählte Perspektiven und einen konzentrierten Prozess des Wegnehmens und Reduzierens entfernt sie gegenständliche Bezüge aus ihren Aufnahmen und löst diese aus den Konventionen des rechteckigen Tafelbildes.